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Auf der Rhein-Haardt-Bahn (RHB) waren schon immer lange, fassungsstarke Züge notwendig. Bevor ab 1967 die damals längsten Straßenbahnwagen mit zwölf Achsen in Betriebgenommen wurden, kamen zwischen 1960 und 1963 insgesamt 8 Gelenkzüge von der DÜWAG. Ach hier handelte es sich um etwas Besonderes. Während die sechsachsigen Gelenktriebwagen - hier als ET6 bezeichnet eher das DÜWAG-Standardfahrzeug waren, so wurden sie mit ebenfalls sechsachsigen Gelenkbeiwagen zu Zügen zusammengestellt. Diese Beiwagen, in dieser Liste aufgeführt - baute die DÜWAG in Anlehnung an die dazugehörigen Triebwagen. Sie sind einmalig in Deutschland. Ein kompletter Zug wurde 1995 vom Verkehrsbetrieb im rumänischen Arad übernommen und ist hier noch im Betriebseinsatz.

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