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Mit den Triebwagen 1 bis 5 startete die Forchbahn am 29. November 1912 ihren Betrieb. Passend dazu stellte man die Anhängewagen 11 bis 15 in Betrieb. Schon 1914 wurde ein weiterer Beiwagen zur Verstärkung angeschafft. 1926 erhielten die Fahrzeuge Schienenbremsen und die Gitter an den Einstiegen wurden durch Türen ersetzt. Alle 1959 noch vorhandenen Fahrzeuge wurden dann in das heutige Lackschema rot / elfenbein umlackiert und in die 100er Nummerngruppe umgezeichnet.

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Zur besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser Liste farbig unterlegt.-