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				  Plauen setzte die
        Gotha-Triebwagen vom Typ T57 als einer der ersten Betriebe in der
        damaligen DDR ein. Da ein Beiwagenbetrieb auf Grund der Steilstrecke in
        der Bahnhofstraße zunächst nicht in Frage kam, erhielten die
        Triebwagen nur Hilfskupplungen. Erst nach dem Probeeinsatz des Zwickauer
        Beiwagens 129 wurden die Fahrzeuge für den Beiwageneinsatz mit einer
        ESW-Kupplung (Einheits-Straßenbahn-Wagenkupplung) nachgerüstet. Ab 1960 
				  erfogte dann auch die Zuführung von Beiwagen der Bauart Gotha. 
				  In dieser Liste sind nur die Beiwagen vom Typ B2-62 in 
				  Einrichtungsbauweise aufgeführt. Soweit sicher bekannt ist 
				  unter der Fahrzeugnummer in Klammern auch die Fabriknummer des 
				  Herstellers angegeben. | 
			   
		   
		  
		  
			  
				
		  
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        maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur 
		besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser 
		Liste farbig unterlegt.- 
	
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		Fahrzeug betriebsfähig | 
		
		Fahrzeug abgestellt | 
		
		Fahrzeug umgezeichnet | 
		
		Fahrzeug verschrottet | 
	 
 
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