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Nachdem die DDR im
Rahmen des RGW-Vertrages (Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe) die
eigene Straßenbahnproduktion einstellen musste, konnten Neufahrzeuge
offiziell nur noch aus der CSSR beschafft werden. Bis zum Beginn der
Auslieferung der ersten KT4D-Fahrzeuge wurde CKD Prag mit Bau der
Zweiachser Bauart Gotha in Lizenz beauftragt. So entstand der Typ T2D.
Zwickau erhielt von diesem Typ die größte Anzahl. Für den
Linieneinsatz standen 13 Triebwagen zur Verfügung. Ein weiterer aus
Plauen übernommener Wagen wurde hier nicht mehr eingesetzt und
verschrottet. Außerdem wurde 1981 ein Triebwagen aus Erfurt übernommen
und zum Schienenschleifwagen umgebaut. Durch Umsetzungen von Fahrzeugen
an andere und von anderen Betrieben in der ehemaligen DDR wurden
Fahrzeugnummern mitunter mehrfach belegt. Eine Kennzeichnung mit römischen
Ziffern hinter Fahrzeugnummer erfolgt jedoch nur dann, wenn die
Fahrzeugnummer innerhalb des gleichen Typs doppelt oder mehrfach belegt
wurde. |
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sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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